Donnerstag, 17. Oktober 2013

Enthalten Impfstoffe wirklich giftige Substanzen?

In Deutschland wächst zunehmend die Zahl der Impfgegner. Als Begründung wird überwiegend angeführt, dass nicht nur abgetötete Viren in den Seren enthalten sind sondern auch Gifte wie Quecksilber und Formaldehyd.
Formaldehyd ist in der Tat zur Herstellung nötig, wird dem Stoff aber in einem späteren Herstel-lungsvorgang weitgehend entzogen. Der übriggebliebene Restbestand ist so gering, dass er keine gesundheitlichen Auswirkungen mehr hat. - Zum Vergleich: schon durch drei Minuten Atmen nehmen wir so viel Formaldehyd auf wie wie im Impfstoff enthalten ist.

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