Die Stilrichtungen
des Jazz reichen von Dixieland, Swing, Bebop bis hin zu Free Jazz
und zeichnen sich vor allem durch die Betonung von Rhythmik und
Improvisation aus. Entstanden ist der Jazz aus Arbeiter- und
Tanzliedern schwarzer Sklaven, und man nimmt an, dass der Begriff
aus dem Kreolischen abgeleitet wurde.
Das französische
„chasser“ für „jagen, treiben, hetzen“ wurde zu „jass“,
einem Musikstil, der erst als „Ragtime“ bekannt wurde. Als
„Jazz“ tauchte das Wort erstmals 1915 auf, als eine
Ragtime-Band bei der Baseballmannschaft „San Francisco Seals“
spielte.
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