Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
– das galt nach der französischen Revolution nur für eine Hälfte
der Gesellschaft. Lange Hosen waren das Kenneichen der
Revolutionäre, und die verabschiedeten im Jahr 1800 ein Gesetz,
das den Frauen das Tragen von Hosen verbot. 1909 wurde es etwas
gelockert: Frauen durften Hosen tragen, wenn sie ein Pferd oder
Fahrrad bei sich führten. Bei diesem Gesetz blieb es tatsächlich
bis 2013, bis Frankreichs Ministerin für Frauenrechte den
Paragrafen streichen ließ.
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