Der beste Beweis
dafür ist der Kater am „Morgen danach“:
Der Alkohol sorgt
dafür, dass vermehrt Flüssigkeit ausgeschieden wird, und dadurch reduziert
sich das Volumen des Blutes. Das wiederum hat die Folge, dass das
Gehirn schlechter durchblutet wird und sich dann mit Kopfschmerzen
beschwert.
Das gleiche Prinzip
gilt auch bei Hitze:
Durch das verstärkte
Schwitzen verliert der Körper mehr Flüssigkeit. Wenn man nicht
entsprechend Flüssigkeit zu sich nimmt, bekommt über kurz oder
lang Kopfschmerzen. Hierbei sollte auch darauf geachtewerdent, keine
eisgekühlten Getränke zu sich zu nehmen,da diese das Schwitzen
zusätzlich verstärken.
Eine zusätzliche
Flüssigkeitszufuhr wird auch Migräne-Patienten empfohlen - die
Symptome gehen zwar nicht weg, können dadurch aber gelindert
werden.